Folgen

  • Yoga ist heute überall: Beim Hochschulsport kann man Kurse besuchen, im
    Studio um die Ecke oder online. In Deutschland schwingt sich laut einer
    Studie jede fünfte Person regelmäßig in den herabschauenden Hund. Vielen
    hilft die Praxis, in stressigen Zeiten abzuschalten, andere sehen darin
    eine Philosophie, die jeden Bereich ihres Lebens beeinflusst. Doch es
    gibt auch andere Geschichten.

    Unsere Autorin Tasnim Rödder wollte herausfinden, ob es in der Yogaszene
    in Deutschland übergriffige Lehrende gibt. Sie schrieb 40 Frauen- und
    Sektenberatungsstellen an und fand am Ende mehrere Frauen, die bereit
    waren, ihre Geschichten anonym zu erzählen. Im ZEIT-Campus-Podcast
    spricht sie über die Recherche und zwei Fälle.

    Eine der Frauen, Katrin, habe mit 20 mit Yoga angefangen, als sie lost
    gewesen sei. "Jahre später bei einer Yogareise nach Indien habe ihr
    Lehrer dann am Strand seinen Penis an sie gedrückt und gesagt, ihre
    Seelen würden sich jetzt verbinden", sagt unsere Autorin Tasnim Rödder
    im Podcast. Danach sei es immer wieder zu mutmaßlichen Übergriffen
    gekommen. Das Codewort sei gewesen: "Was wünschst du dir?" Der Lehrer
    habe Yoga genutzt, um Katrin abhängig zu machen, sagt Autorin Tasnim
    Rödder.

    Auch im zweiten Fall habe ein Yogalehrer das Vertrauen von zwei Frauen
    ausgenutzt, und es sei bei einer Massage zu einem Übergriff gekommen.
    Beide Frauen zeigten den Yogalehrer an, und dieser wurde vor Gericht
    verurteilt. "Im Yoga gibt es ein Schüler:innen-Lehrer:innen Verhältnis,
    was Missbrauch wahrscheinlicher macht", sagt Autorin Rödder, die selbst
    Yoga praktiziert.

    Die 15. Folge mit der Schwimmerin Leonie Beck erscheint am 11. Juni. Und
    was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf allen
    Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr
    erreicht uns per E-Mail unter [email protected].

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  • Sie sind faul, wollen nur in Teilzeit arbeiten und schon zum Jobstart
    ein Sabbatical: Vorurteile über die Generation Z gibt es viele. Deshalb
    sprechen Martina Kix, Chefredakteurin von ZEIT Campus, und Christoph
    Farkas, Redakteur bei ZEIT Campus, in der neuen Folge unseres Podcasts
    Und was macht die Uni? mit einem, der dem etwas entgegensetzen will:
    Paul von Preußen. Er ist der Urururenkel des letzten Deutschen Kaisers,
    gehört selbst zur Gen Z und hat die Agentur Digital8 gegründet, die
    Boomern versucht die Gen Z zu erklären.

    Im Podcast sagt er: "Die junge Generation nimmt sich Sachen raus, weil
    sie es kann." Junge Menschen seien eine seltene Ressource, deshalb
    könnten sie andere Forderungen stellen als die Boomer-Generation damals.
    "Homeoffice ist auch keine Erfindung der Gen Z. Forderungen wie diese
    finden auch die Boomer gut", sagt Paul von Preußen. Aus seiner Sicht
    könnte Gen Z jetzt den Arbeitsmarkt für alle verändern und besser
    machen.

    Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Dienstag im Monat auf
    allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. 

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  • Fehlende Folgen?

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  • Seit die Terrororganisation Hamas am 7.Oktober Israel überfallen hat,
    sind die Universitäten in Deutschland zu einer Bühne geworden, auf der
    Fragen diskutiert werden, die die ganze Gesellschaft betreffen: Wie
    bewerten wir diesen politischen Konflikt? Was bedeutet Solidarität, was
    Verantwortung? Und muss man sich überhaupt positionieren?

    In der aktuellen Folge des ZEIT Campus-Podcasts Und was macht die Uni?
    sprechen Martina Kix, Chefredakteurin von ZEIT Campus, und Christoph
    Farkas, Redakteur bei ZEIT CAMPUS, mit ihrer Kollegin aus dem
    Wissen-Ressort der ZEIT Anna-Lena Scholz darüber, was gerade an den Unis
    in Deutschland passiert.

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  • In der zwölften Folge ist Alex Dings, 31, zu Gast und es geht um die
    gesellschaftliche Bedeutung von Spielen. Alex promoviert als Psychologe
    an der Uni Saarbrücken und ist amtierender Deutscher Meister im
    Scrabble. 

    Alex erzählt, wie er an der Uni zum Scrabble-Profi wurde: "Als ich
    während meiner Bachelorarbeit viel im Labor saß und warten musste, hab
    ich angefangen, online zu spielen. Ich hab die Leute reihenweiße
    geschlagen, also bin ich mal zu einem Turnier in den Westerwald
    gefahren."

    Seitdem gehört er zur kleinen deutschsprachigen Scrabble-Szene, die sich
    regelmäßig zu Turnieren trifft. Er hat 12 Turniere gewonnen, zweimal die
    Deutsche Meisterschaft und einmal die Liga der Champions, eine Art
    Champions League des deutschen Scrabble. "Mir gefällt, bei diesen
    Turnieren aus meiner Bubble rauszukommen. Ich glaube: Spielen ist
    wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt."

    Was unterscheidet den Deutschen Meister von anderen? Intensive
    Spielanalyse, wie er sie auf seinem YouTube-Kanal zeigt, und das Lernen
    immer neuer Wörter. "Wenn ich aus der Uni nach Hause kommen, dunkle ich
    den Raum ab und lerne eine Stunde Wörter auf dem Handy", sagt Alex.
    "Dann bin ich wieder erfrischt."

    Außerdem erzählt Alex, wie er als Psychologe über Entscheidungsfindung
    und Attribution in Spielen nachdenkt, wie man ein guter Verlierer wird
    und warum Scrabble in anderen Ländern wie Nigeria und Pakistan eine Art
    Nationalsport ist.

    Die dreizehnte Folge mit dem Gründer Paul von Preußen wird am 13. März
    veröffentlicht. Und was macht die Uni? erscheint jeden zweiten Mittwoch
    im Monat auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen,
    Kritik, Anregungen? Ihr erreicht uns per E-Mail über [email protected]
     

    Und wer mal Interesse an einem Scrabble-Turnier hat: Beim Saarland-Cup,
    Alex Dings Heimturnier in Saarbrücken, sind noch Plätze frei.

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  • In der elften Folge geht es um Männlichkeit und Flirt-Workshops. Warum
    bezahlen Männer Hunderte Euro im Monat, um sich bei der Wahl ihrer
    Hemden und ihrer Wohnzimmermöbel beraten zu lassen und Frauen in
    Fußgängerzonen anzuflirten?

    Reporter Paul Lütge erzählt von seiner Recherche für ZEIT Campus, die
    viel und kontrovers diskutiert wurde. Darin hat er Stefan porträtiert,
    der mit Anfang 30 noch nie eine Frau geküsst hat und sich schon seit
    zweieinhalb Jahre in der sogenannten Flirt University coachen lässt. "Er
    ist unglücklich mit seiner Situation", sagt Paul. "Und er sagt sich:
    Worein soll ich mein Geld investieren, wenn nicht in mich. Deswegen
    findet er monatlich 600 Euro Gebühr gut investiertes Geld."

    Die nächste Folge wird am 14. Februar veröffentlicht. "Und was macht die
    Uni?" erscheint jeden Monat am zweiten Mittwoch auf allen
    Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE. Fragen, Kritik, Anregungen? Ihr
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  • Im ZEIT-Campus-Podcast "Und was macht die Uni?" reden Chefredakteurin
    Martina Kix und Redakteur Christoph Farkas mit ihren Gästen darüber, was
    sie in der Uni fürs Leben gelernt haben. In der zehnten Folge spricht
    Martina mit Franziska Brandmann, 29, der Chefin der Jungen Liberalen.
    Sie erzählt, wie sie sich wegen Schultoiletten und Trinkverboten im
    Unterricht politisierte, warum es eine gute Idee sein kann, mit dem
    Bruder in eine WG zu ziehen, und wie sie es als Studentin nach Harvard
    und Oxford schaffte, obwohl sie ihr Jura-Studium abgebrochen hat.

    "Nach dem Abbruch bin ich zu meiner Familie gefahren, hab geheult und
    gesagt: So, mein Leben ist vorbei, ich bin jetzt eine
    Studienabbrecherin", sagt Franziska Brandmann. "Heute denke ich: Es war
    gut, dass ich das probiert habe. Und gut, dass ich gescheitert bin."

    Franziska Brandmann wurde 2021 zur Chefin der Jungen Liberalen gewählt
    und sitzt im Bundesvorstand der FDP. Ihre Promotion in Oxford pausiert,
    weil sie ein Unternehmen gegründet hat.

    Die elfte Folge über Absolute Beginner und die Flirt-University wird am
    10. Januar veröffentlicht. Und was macht die Uni? erscheint einmal im
    Monat mittwochs auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE.
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  • Und was macht die Uni? ist der ZEIT-Campus-Podcast, moderiert von
    Chefredakteurin Martina Kix und Redakteur Christoph Farkas. In der
    achten Folge sprechen sie mit dem Autor und Reporter Thilo Mischke, 42.

    Mischke erzählt, warum er Japanologie studieren wollte und wie er sich
    ins Kulturwissenschaftsstudium eingeklagt hat – und davon, wie er beides
    abgebrochen hat. "Niemand war überrascht. Mein Vater wusste mit der
    ersten Sekunde: Der Junge wird sein Studium nicht beenden", sagt er.

    Als Reporter des ProSieben-Formats Uncovered berichtete Mischke oft aus
    gefährlichen Regionen, für seine Reportage Verlassen und vergessen?
    Afghanistan im Griff der Taliban wurde er gerade mit dem Deutschen
    Fernsehpreis ausgezeichnet.

    Im Podcast erzählt er, warum er oft mit Freund:innen zusammenarbeitet
    und was ihn antreibt. "Wenn ich diesen Beruf nicht machen würde, wäre
    meine Alternative sehr viele Drogen zu nehmen, um was zu spüren", sagt
    Mischke.

    Die neunte Folge mit der Sängerin und Gitarristin Ilgen-Nur wird am 8.
    November veröffentlicht.

    Und was macht die Uni? erscheint einmal im Monat mittwochs auf allen
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  • Im ZEIT-Campus-Podcast Und was macht die Uni? sprechen Martina Kix und
    Christoph Farkas mit Gästen über die wichtigen Themen zwischen der
    ersten Vorlesung und dem ersten Job. In der siebten Folge geht es um
    Mathe: Warum fürchten sich viele vor Vektoren und Hypotenusen? Was läuft
    falsch im Unterricht? Und was ist bei Menschen, die Mathe lieben, anders
    gelaufen?

    Zu Gast ist ZEIT-Campus-Kollegin Katharina Meyer zu Eppendorf. Sie
    erzählt von ihrer Recherche, in der sie ihre eigene Geschichte mit Mathe
    aufarbeitet und Yanik Kleibrink porträtiert, der mit 18 an seiner
    Promotion arbeitet. "Mich hat beeindruckt, wie wichtig ihm Mathe ist und
    wie er darin aufgeht", sagt sie. "Und ich glaube, es ist für uns alle
    ganz gut, den Dreisatz zu beherrschen. Und politisch wichtig, Statistik
    zu verstehen."

    Die nächste Folge wird am 11. Oktober veröffentlicht. Zu Gast ist
    Reporter und Autor Thilo Mischke. Und was macht die Uni? erscheint jeden
    Monat am zweiten Mittwoch auf allen Podcastplattformen und auf ZEIT
    ONLINE.

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  • In der neuen Folge des ZEIT-Campus-Podcasts "Und was macht die Uni"
    sprechen wir mit dem Schauspieler Langston Uibel darüber, wie man
    Unsicherheiten aushält.

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  • In der fünften Folge von Und was macht die Uni? sprechen sie mit dem
    größten TikToker Deutschlands Younes Zarou, 25, über seine Lektionen aus
    Mathe 2, den Stolz marokkanischer Eltern und seine Eifersucht auf Lionel
    Messi.

    Berühmt wurde Younes Zarou mit bunten Videos, in denen er durch einen
    Wassertropfen in sein Auge zoomt oder um ein iPhone einen Strudel
    bildet. Heute hat er mehr als 52 Millionen Follower allein auf TikTok.

    Am Anfang hat er nicht gedacht, dass er einmal von Social Media leben
    kann: "Ich hab jeden Monat Minus gemacht, weil ich viel Geld für
    Videoproduktionen ausgegeben habe. Ich musste mir ständig was leihen,
    von Freund:innen, vom Management, von der Familie." Heute hat er ein
    Team, mit dem er seine Videos macht. Trotzdem ist er immer noch nervös:
    "Vor meinen Drehs schlafe ich immer schlecht, weil so viele Sachen
    falsch laufen können. Aber das ist auch der Grund dafür, dass es seit
    2020 keinen einzigen Tag gab, an dem ich weniger als 10.000
    Abonnent:innen dazubekommen habe."

    Die sechste Folge mit dem Schauspieler Langston Uibel wird am 9. August
    veröffentlicht.

    Und was macht die Uni? Erscheint einmal im Monat mittwochs auf allen
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  • Und was macht die Uni? ist unser ZEIT-Campus-Podcast, moderiert von
    Martina Kix und Christoph Farkas. In der vierten Folge sprechen sie mit
    der Autorin Sara Weber darüber, wie sie als Arbeiterkind Karriere
    machte, bevor ihr mit Anfang 30 alles zu viel wurde und sie kündigte.

    Die frühere Redaktionsleiterin von LinkedIn und Autorin des Buches "Die
    Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?" erzählt, was sie im
    Rückblick schon als Studentin anders gemacht hätte: "Was für ein
    Irrsinn, wie viele schlecht bezahlte Praktika wir gemacht haben und
    immer noch machen. Der Begriff dafür ist Hoffnungsarbeit: Man hofft,
    dass aus all dieser Arbeit ein fester Job wird. Absurd, wie viel Zeit
    und Energie wir in diese Hoffnungen stecken."

    Die fünfte Folge mit dem TikTok-Star Younes Zarou wird am 12. Juli
    veröffentlicht. Und was macht die Uni? erscheint einmal im Monat
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  • In der neuen Folge von "Und was macht die Uni?" reden wir mit unserer
    Kollegin Laura Binder über den Zauber von Situationships und totalitäre
    Liebe.

    Braucht man noch die eine Person für die Ewigkeit oder kann eine
    Situationships bis zum Ende des Sommers nicht genauso erfüllend sein?
    Wie wird monogame oder polygame Liebe heute verhandelt? Und was macht
    sie aus?

    Laura hat die Titelgeschichte zur aktuellen Zeit-Campus-Ausgabe
    recherchiert, mit Paaren gesprochen und mit Expert:innen wie der
    Influencerin Valentina Vapaux und dem Psychologen Rüdiger Maas. Ein
    Fazit: "Die Liebe ist von einem Ideal beherrscht, du und ich für immer
    und ewig. Und da sind sich alle einig: Das ist ein riesiges Problem."
    Wie es anders geht und gelebt wird, erzählt sie im Gespräch.

    Die vierte Folge mit der Autorin Sara Weber wird am 14. Juni
    veröffentlicht. "Und was macht die Uni?" erscheint jeden Monat am
    zweiten Mittwoch auf allen Podcast-Plattformen und auf ZEIT ONLINE.

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  • In der zweiten Folge von "Und was macht die Uni?" sprechen wir mit dem
    Unternehmer und Influencer David Döbele darüber, wie man an begehrte
    Praktika kommt und warum er im Studium immer noch in der Bib saß,
    während die anderen draußen Frisbee spielten.

    Der Gründer des Beratungs-Unternehmens Pumpkin Careers erzählt, was er
    sich von seinem ersten Praktikumsgehalt geleistet hat. "Ich habe mir
    damals im Outlet in Metzingen zwei Hackett-Anzüge gekauft, extra ein
    bisschen zu groß, weil ich viel im Fitnessstudio war. Dann hab ich im
    Praktikum komplett Muskeln verloren, das war ein ziemlicher Reinfall."

    Die dritte Folge zum Thema Beziehungsmodelle der Gen Z wird am 10.05.
    veröffentlicht. "Und was macht die Uni?" erscheint einmal im Monat
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  • Zum Start unseres neuen Podcasts "Und was macht die Uni?" sprechen wir
    mit "Discounter"-Star Merlin Sandmeyer über eine Verkleidungskiste und
    keine Partys in München.

    "Und was macht die Uni?" ist unser neuer ZEIT-Campus-Podcast, moderiert
    von Martina Kix und Christoph Farkas. In der ersten Folge sprechen sie
    mit dem Schauspieler Merlin Sandmeyer über seine legendäre Rolle als
    Ladendetektiv Jonas Schulze in "Die Discounter", über seine Studienzeit
    in München und die Verkleidungskiste seiner Kindheit im Saarland.

    Sandmeyer erzählt, wie er schon als Kind beim Spielen mit seinem älteren
    Bruder Fridolin und einem Freund die eher unbeliebten Rollen übernehmen
    musste: "Ich musste ausführen, was die Größeren sagen. Und dann musste
    ich halt die Rollen spielen, die sie nicht wollten, das Burgfräulein
    oder den Esel, auf dem sie reiten." Heute spielt Sandmeyer nicht nur in
    Serien und Filmen, sondern auch im Ensemble des Hamburger Thalia
    Theaters.

    Einmal im Monat begrüßen Martina Kix und Christoph Farkas aus der
    ZEIT-Campus-Redaktion einen Gast, um über Themen zu reden, die
    Studierende am WG-Küchentisch beschäftigen: Partys und Krisen im
    Studium, neue Beziehungsmodelle oder den Jobstart. Die zweite Folge mit
    dem Unternehmer David Döbele wird am 27. April veröffentlicht. Danach
    erscheint "Und was macht die Uni" einmal im Monat auf allen
    Podcastplattformen und auf ZEIT ONLINE.

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